Ryder Cup Wild Cards: Diese Jungs würde GOLF’n’STYLE aktuell mitnehmen

Unsere Redaktion von GOLF’n’STYLE und Grün & saftig nennt euch unsere Wild Cards für das europäische Ryder Cup Team. Wen würden Hinnerk, Frauke, Sven, Bene, Jochen, Marco und Julius aktuell mitnehmen, wenn sie Captain Luke Donald wären.

Mit den Players Championship steht eines der fünf größten Turniere des Jahres kurz bevor – bester Zeitpunkt, um einen Blick auf das europäische Ryder Cup Team in Rom zu werfen. In diesem Jahr qualifizieren sich übrigens anders als 2021 nur sechs europäische Spieler über die Punkte, nicht neun. Drei von ihnen über die sogenannten World Points, drei über die European Points. Das bedeutet auch, dass Luke Donald in diesem Jahr nicht drei, sondern gleich sechs Wild Cards vergeben kann und so Spieler in seinem Team mitnimmt, auf die er besonders vertraut. Natürlich wird sich über die nächsten Monate noch einiges in dem Ranking tun. Spieler wie Rory McIlroy und Jon Rahm aber werden selbstverständlich gesetzt sein. Wir blicken auf das aktuelle Ranking: Wer ist aktuell eigentlich qualifiziert?

RORY MCILROY: Seit 2010 in jedem Ryder Cup ununterbrochen dabei, verstärkt Rory mit einer Wahrscheinlichkeit von 100% natürlich auch in diesem Jahr das europäische Team. Gemeinsam mit Jon Rahm wird er das Team von Luke Donald anführen.

JON RAHM: Unglaublich, wie gut der Spanier drauf ist. Drei Siege auf der PGA Tour allein in diesem Jahr machen ihn natürlich zur Nummer eins der Welt. Rahmbo is on fire!

YANNIK PAUL: Ja, richtig gelesen. Stand jetzt haben wir einen deutschen Spieler im Ryder Cup Team. Nach seinem ersten Toursieg im vergangenen Jahr, zeigte der Frankfurter auch in diesem Jahr starke Leistungen und verpasste seinen zweiten Sieg zweimal nur um Haaresbreite. Aktuell ist er Dritter hinter McIlroy und Rahm in der European Points List.

SHANE LOWRY: Das irische Powerhouse ist aus dem europäischen Ryder Cup Team eigentlich nicht wegzudenken. Kaum einer hat so einen Touch rund ums Grün wie Shane.

VIKTOR HOVLAND: Nur eine Frage der Zeit, bis der norwegische Jungspund sein erstes Major gewinnt. Auch er ist wie McIlroy und Rahm zu 99,9% dabei.

TYRRELL HATTON: Kaum ein Spieler ist so unterhaltsam auf der Runde wie der Engländer. Vor allem weil er ein Meister des Trash Talks ist – in erster Linie mit sich selbst. Auch im Match Play könnte grumpy Hatton zu einer Waffe werden.