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GolfLife

Calmgolf

23. September 2020
Calmgolf mit Hinnerk Baumgarten und Frauke Constantin
Fotos: Hinnerk Baumgarten

Unsere Grün & saftig Protagonisten Frauke Constantin und Hinnerk Baumgarten testen Calmgolf.

Das ist doch schon etwas ungewöhnlich und zieht neugierige Blicke auf uns: Da sitzen wir nun auf den Meditationskissen auf dem Übungsgrün und lauschen
Nicole Gögele. Meditation vor dem Training. Habe ich noch nie gemacht, aber wer mit Yips beim Chippen und überschnellen Armen bei allen anderen Schlägen kämpft, der versucht alles.

Im Grunde geht es darum, mit Meditation, Neurofeedback und speziellen Übungen die spielerischen Fähigkeiten zu verbessern und vor allem auch, Gedanken und Emotionen auf dem Golfplatz besser steuern zu können. Klingt logisch: Steigere dich nicht in den Ärger über einen verpatzten Schlag hinein, sondern versuche deine Gedanken wieder zurückzuholen. Nicole sagt uns wie. Anschließend ist Chippen angesagt. Erfahrung von uns drei Probanden: Wir sind ruhiger, aufmerksamer – und tatsächlich auch erfolgreich. Das Ganze setzt sich auch im langen Spiel fort. Natürlich macht Nicole mit Trackman und ihrer langen Erfahrung als Trainerin und Tourspielerin einen guten Job, aber irgendwie ist da noch mehr. Möglicherweise können wir uns alle mehr fokussieren, jedenfalls fliegen die Bälle zumindest bei mir besser als gewohnt. Für unseren Podcast „Grün und saftig” erzählt mir Nicole hinterher, dass die Idee zu Calmgolf noch aus ihrer aktiven Zeit auf der LET herrührt. Mit Meditation habe sie einfach besser gespielt. Diesen Weg will sie auch ihren Schülern mitgeben: Auf dem Platz, aber auch schon im Training die ablenkende und bewertende Stimme im Kopf abschalten, oder auch in etwas Positives, Aufbauendes verändern zu können. Ein „ich kann das nicht” soll verschwinden. Was soll ich sagen? Probiert es aus … uns zumindest hat es sehr positiv überrascht!

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