DP World Tour zurück in Thailand im Amata Spring Country Club

Amata Spring war zwischen 2006 und 2010 Austragungsort von vier Royal Trophy-Turnieren, an denen Teams aus Europa und Asien teilnahmen, und war im vergangenen Jahr Gastgeber der prestigeträchtigen Asien-Pazifik-Amateurmeisterschaft.

Angeführt von Marcel Schneider, der am vergangenen Sonntag einen starken 3. Platz dank seines Eagles am letzten Loch des Turniers belegte, sind insgesamt sieben deutsche Starter dabei: Marcel Siem, Hurly Long, Yannik Paul und Alex Knappe sowie den leider am Cut gescheiterten Nick Bachem und Freddy Schott.

Hier einige Stimmen von Spielern zum Amata Spring Country Club und dem Signature-Hole, der Bahn 17:

“Amata Spring ist einer der besten Golfplätze in Thailand. Jeder will hier spielen, vor allem das 17. Loch, das Inselgrün, ist eine Ikone. Man muss nur “trocken” sein, den Ball auf das Grün schlagen und sich vom Wasser fernhalten. Ich habe diese Woche einen kleinen Tipp für alle Spieler: Das Wichtigste in Amata Spring ist das Boot. Denn ohne das Boot kann man die Runde nicht zu Ende spielen. Niemand wird rüber schwimmen! Bleibt auf dem Grün, macht es einfach, machen den Putt. Auf diesem Platz wird es eine Menge Birdies geben, die Spieler der DP World Tour gehören zu den besten der Welt. Wir werden diese Woche viele Birdies sehen, aber wir werden sehen, wer die Trophäe holt und den Job erledigt.”

“Es ist mein Lieblingsloch auf dem Platz. Es ist ein wunderschönes Inselgrün, relativ klein, zwei verschiedene Abschläge, es fühlt sich fast ein bisschen breiter oder ein bisschen schmaler an, je nachdem, welchen Abschlag man nimmt. Mit den beiden Abschlägen und den verschiedenen Pin-Positionen kann man es auf unterschiedliche Weise spielen. Die Tatsache, dass man ein Boot dorthin bringen muss, ist ziemlich cool.”

“Die 17. sieht verrückt aus, wenn man sie jetzt sieht, aber ich könnte mir vorstellen, dass das Grün groß genug ist, um sich beim Abschlag wohlzufühlen, wenn man draußen ist. Es sieht interessant aus. Es macht ihn noch ein bisschen spezieller, man hat ein Loch, an das man immer denkt, und wenn man auf diese Woche zurückblickt und sich die Highlights ansieht, wird dieses Loch immer wieder gezeigt, weil es so einzigartig ist. Es wird eine Erinnerung sein.”