Der 22-jährige Australier Elvis Smylie sicherte sich am letzten Tag der BMW Australian PGA Championship im Royal Queensland Golf Club in Brisbane mit einer beeindruckenden Leistung seinen ersten Titel auf der DP World Tour vor Landsmann und LIV Tour Spieler Cameron Smith. Deutsche Spieler sammeln wichtige Punkte.
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Ein makelloser Abschluss
Smylie, der bereits im vergangenen Monat bei der Bowra & O’Dea Nexus Advisernet WA Open auf der Challenger PGA Tour of Australasia triumphiert hatte, bewies erneut seine starke Form. Mit einer fehlerfreien Finalrunde von 67 Schlägen und einem Gesamtergebnis von -14 ließ der Nachwuchsspieler nichts anbrennen. Besonders bemerkenswert war Smylies Ruhe auf den letzten Löchern, wo er mehrfach entscheidende Par-Putts versenkte und den Druck seiner Konkurrenten souverän abwehrte.
Cameron Smith, dreifacher Sieger dieses Turniers und Gewinner der 150. Open Championship, startete den Tag gemeinsam mit Smylie und Marc Leishman in der finalen Gruppe. Trotz turbulenter Front Nine mit drei Birdies und vier Bogeys konnte Smith das Niveau seines jüngeren Gegners nicht halten. Nach neun Löchern lag Smylie mit drei Schlägen Vorsprung in Führung – eine Position, die er bis zum Ende nicht mehr abgab.
Ein nervenstarker Auftritt
Das Highlight des Tages war zweifellos Smylies Konstanz. Mit Birdies an den Löchern 2, 6 und 7 sowie einer fehlerfreien Back Nine zeigte er Nervenstärke und Übersicht. Selbst als er am abschließenden Loch in eine schwierige Lage geriet – sein Abschlag landete hinter einem Baum, sein zweiter Schlag in einem Bunker – bewahrte er die Ruhe. Ein präziser Schlag aus dem Sand brachte den Ball auf drei Fuß zur Fahne und sicherte ihm den letzten Putt zur Par-Runde und damit den Sieg.
Verfolger und Überraschungen
Hinter Smylie belegte Smith mit einem Gesamtergebnis von -12 den alleinigen zweiten Platz. Anthony Quayle zeigte mit einer beeindruckenden Schlussrunde von 63 Schlägen – inklusive eines spektakulären 33-Meter-Putts – seine Klasse und landete gemeinsam mit Leishman auf dem geteilten dritten Platz bei -11.
Ebenfalls in den Top Ten waren David Micheluzzi (-10) sowie Cam Davis und der Spanier Ángel Ayora (beide -9). Jason Day, ehemaliger Weltranglistenerster, teilte sich mit sechs weiteren Spielern den 13. Rang bei -8.
Der Beginn einer neuen Ära?
Elvis Smylie, Sohn der australischen Tennislegende Liz Smylie, hat mit seinem Sieg einen beeindruckenden Meilenstein in seiner noch jungen Karriere erreicht. Der Gold-Coast-Native betonte, wie viel ihm dieser Erfolg bedeutet, insbesondere angesichts der Chance, nun regelmäßig auf der DP World Tour antreten zu können. Sein Triumph beim ersten Turnier der Race-to-Dubai-Saison 2025 könnte der Auftakt zu einer vielversprechenden internationalen Karriere sein.
Lukas Memecz bester deutschsprachiger Spieler
Der Österreicher Lukas Memecz konnte sich nach starken Back Nine am Finaltag mit 3 Birdies und einem Eagle in die Top 10 spielen und belegte am Ende den geteilten Platz. Die Platzierungen der deutschen Spieler: Freddy Schott T15., Jannik de Bruyn T21 und Nicolai von Dellingshausen T24. Joel Girrbach aus der Schweiz landete nach einer katastrophalen Schlussrunde von +10 auf dem 70. Platz.
Alle Ergebnisse findet ihr hier.