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Style

Modischer UV-Schutz

4. September 2020September 18th, 2020
Foto: Tom Jackson/pexels.com

 Golfmode mit UV-Schutz-Ausstattung ist eine einfache und stylische Art, unsere Haut im Sommer vor Sonnenschäden zu bewahren.

Man findet sie immer öfter in den Frühjahr/Sommer-Kollektionen der Golfmodehersteller: Shirts, Tops und Layer mit einer UV-Schutz-Ausstattung. Die Sonnenschutzleistung von Textilien wird mit dem „Ultraviolet Protection Factor”, kurz UPF, ausgewiesen. Entsprechend dem Lichtschutzfaktor (LSF) bei Sonnencremes gibt er an, um welchen Faktor die Eigenschutzzeit der Haut (abhängig vom Hauttyp) durch ein Kleidungsstück verlängert werden kann. Die Shirts bestehen in der Regel aus Kunstfasern wie Polyamid und Polyester, die besonders dicht gewebt und teilweise aus zwei oder drei Membranschichten zusammengesetzt sind. So lassen sie kaum UV-Strahlung bis zur Haut durch und haben eine deutlich höhere Schutzwirkung als Naturfasern wie Baumwolle. Zusätzlich werden die Fasern vieler Funktions-Shirts mit Titanoxid behandelt. Dieser Stoff, der auch in Sonnenschutzcremes verwendet wird, enthält reflektierende Partikel, die UV-Strahlen von der Haut wegleiten.