„Es gibt keine Fremden, sondern nur Freunde, denen wir noch nicht begegnet sind.“
Eine schöne Weisheit aus Irland, welche die Gastfreundschaft der Grünen Insel am besten beschreibt. Deswegen heißt der irische Gruß auch „Céad míle fáilte“, was so viel bedeutet wie „hundertfach willkommen“. gal, ob im Hotel, im Pub, auf dem Golfplatz, in den inspirierenden, urigen Ortschaften – überall trifft man auf Einheimische, die Besuchern mit Humor, Offenheit, Freundlichkeit und einer entspannten Lebenseinstellung begegnen. Und wo man willkommen ist, macht man doch am liebsten Urlaub, oder?
Irland ist die Insel der Schafe. Drei Millionen Tiere leben hier.
Zwischen Tradition, Natur und Outdoorspaß
Aber nicht nur ihre Bewohner sind hinreißend, auch die Kultur, geprägt von Traditionen, Symbolen und Bräuchen, die aus dem Leben am Meer der keltischen Vorfahren entstanden sind, muss man erlebt haben. Die wunderbare Natur, die durch Zeit und Elemente geradezu dramatisch-schön geprägt wurde, ist ein Hochgenuss für Besucher der Republik. Atemberaubende Klippen, unberührte Strände mit kristallklarem Wasser, raue Berge, mittelalterliche Burgen, gemütliche Dörfer – in Irland ist man als Gast auf jeden Fall eines – draußen. Das umfassende Angebot verschiedenster Outdoor-aktivitäten auf der Insel ermöglicht es, Erholung pur an wahrlich frischer und milder Luft zu erleben. Einzig im Pub, zum Essen, Schlafen oder im Wellnessbereich der vielen schönen Golfresorts Irlands verbringt man Indoor-Zeit. Alles andere wäre auch Verschwendung wertvoller Zeit, denn es gibt hier viel zu sehen, zu erkunden und zu genießen.
Die Wettervorhersage
„It’s going to be a soft day.“ Nun, diese Wettervorhersage werdet ihr in Irland öfters hören, denn Irland hat eher mildes Klima ohne frostige Winter. Deswegen sind der Frühling und Herbst hier auch eine prima Reisezeit. Ansonsten würden hier wohl auch keine Agaven wachsen. Dennoch solltet ihr auf ein bisschen „drizzle“ und „nippy“ vorbereitet sein, denn ja, es regnet hier dann und wann. Im Westen häufiger, im Osten weniger, aber die Grüne Insel liegt nun einmal am Atlantik. Dennoch sind die Monate April bis Oktober, eher trocken. Also ist es die beste Zeit um eine Irlandreise in Angriff zu nehmen. Aber auch die Nebensaison hat ihren Reiz, besonders für Golfer. Es ist oft leerer, man trifft viele Einheimische auf den Plätzen und dann wäre da noch die Weihnachtszeit. Sie hat hier auf der Insel auch ohne Schnee einen ganz besonderen Reiz und ist an herzlicher Festlichkeit kaum zu überbieten. Der Gipfel ist dann Silvester in Dublin. Solch ein Fest erlebt ihr nur hier – garantiert. Das haben wir selbst für euch getestet.
Gastronomie
Irlands kreative Küchenchefs haben die einst vorherrschende englische Küche weit hinter sich gelassen. Sie finden ihre Ideen und Anregungen längst jenseits der insularen Grenzen und so ist es nicht verwunderlich, dass man in Irand mittlerweile fantastisch und abwechslungsreich essen kann. Auch traditionelle Gerichte gehören auf den touristischen Speiseplan. Deftige Gerichte der Insel werden ausschließloch aus heimischen Zutaten gekocht. Hier spielt Rind- und Lammfeisch eine große Rolle, ebenso wie die Kartoffel und Rüben. Alternativ kann man hier auch die regionale Fischküche rauf und runter probieren. Von Irish Stew, Cottage Pie und Seafood Chowder hat bestimmt jeder schon einmal gehört und die Gerichte sind wirklich lecker. Mehr und mehr schärft sich hier auch das Bewusstsein für sogenanntes „Slowfood“, um handwerklich anspruchsvolles Essen und deren Produzenten zu schützen. Entsprechend ist die Wiederbelebung der Farmermärkte in vielen Teilen Irlands eine gute Entwicklung. Die Market Street in Galway oder die einladende Halle des English Market in Cork sind landesweit bekannt und einen Besuch wert. Irisches Bier ist ge- schmacklich einzigartig und unterscheidet sich von anderen Biersorten. Es verfügt nicht nur über weniger Kohlensäure und weniger Alkohol, sondern ist auch nicht so geschmacksintensiv. Die Kultur, die mit dieser Spezialität ein- hergeht, kann man am besten in einem der zahlreichen Pubs erleben. Dazu probiert man direkt auch ein Glas traditionell gebrannten Irish Whiskey und genießt irische Live-Musik. Die irische Folkmusik deckt das gesamte Spektrum der Emotionen ab. Also lasst euch mitreißen!
Golfparadies Irland
Es gibt in Europa wohl nur wenige Länder, in denen das Golfspiel einen so hohen Stellenwert hat wie in Irland. Obwohl das Land nur ein Fünftel so groß wie Deutschland und etwa genauso groß wie Österreich ist, verfügt Irland mit seinen etwas über fünf Millionen Einwohnern über 400 Golfplätze. Selten muss man mehr als ein paar Kilometer weit fahren bis zum nächsten reizvollen Golfplatz. Mit malerischen Links am Wild Atlantic Way bis hin zum European Club im historischen Osten der Insel ist es kein Wunder, dass Irland die Heimat von einem Drittel der natürlichen Links-Golfplätze der Welt ist. Das Besondere ist aber die friedliche Koexistenz von rennommierten, altehrwürdigen Clubs mit Tradition und einer besonderen Pracht und Erhabenheit in der Golfplatzgestaltung und lockeren Freizeitclubs, die den Spielspaß und weniger die Etikette und das Handicap in den Vordergrund stellen. Auch hier findet man echte Hidden Gems, die nicht zwingend im Golfführer stehen. Für Golfurlauber jeglicher Vorlieben bietet sich also ein Eldorado, um ganzjährig das eigene Können auch mal auf einem Linkscourse unter Beweis zu stellen oder auf einem entspannten Freizeitcourse einfach der eigenen Lieblingsbeschäftigung nachzugehen. Vielleicht soll es auch einmal ein Play like a Pro auf einer Golfplatzperle von Weltrang sein. Ob Champions wie Rory McIlroy, Phil Mickelson und Tiger Woods oder Filmstars wie Will Ferrell, Paul Rudd und Bill Murray: Golf in Irland begeistert wirklich jeden. Nachfolgend findet ihr ein paar Must-Plays, von denen ihr mindestens eines auf eurer Reise nach Irland unbedingt spielen solltet. Ist doch cool, schon einmal den Ryder-Cup-Platz 2027 zu spielen.
Adare Manor Golf Club
Das 5-Sterne-Resort hat eine Menge Preise eingeheimst, und das zu Recht. Das zu den Leading Hotels gehörende Resort bietet dir luxuriösen Komfort in der Nähe von Limerick. Der Golfplatz, der von Tom Fazio neu gestaltet wurde, ist ein echtes Schmuckstück. Mit seinen breiten Drivelandezonen kommt man gut zurecht, aber die erhöhten und oft stark ondulierten Grüns haben es in sich – hier wird es für Golfer aller Spielstärken spannend, auch für die Ryder-Cup-Teams in 2027. Wasserhindernisse und clever platzierte Bunker sorgen zusätzlich für Nervenkitzel. J. P. McManus hat mit diesem Resort einen echten Schatz geschaffen, der locker in einer Liga mit Pebble Beach und Wentworth spielt. 18 Löcher, 104 königliche Zimmer und ein preisgekrönter Küchenchef machen dieses Hotel zu einem Traum nicht nur für Golfer. Hier ist kein Mindest-Handicap nötig.
Druids Glen Hotel & Golf Resort
Druids Glen ist ein erstklassiges 5-Sterne-Resort, das weniger als eine Stunde von Dublin entfernt liegt. Nicht umsonst trägt es den Beinamen „das Augusta Europas“ – die Parkland-Plätze bieten eine beeindruckende Mischung aus Golf, Natur und Landschaft. Der 1995 eröffnete Druids Glen Course war schon mehrfach Schauplatz der Irish Open. Die leicht hügeligen Fairways, gesäumt von majestätischen Bäumen, sind nicht ohne. Das berühmte Par 3 der Bahn 12, genannt „druid’s Altar“, ist ein Muss. Der zweite Platz, Druids Heath, lockt mit fantastischen Ausblicken auf die Irische See und die Berge – und wenn der Wind weht, wird es richtig spannend. Mit den beiden Top-Plätzen und der Nähe zu Dublin ist das Resort ideal für einen Wochenend-Golftrip. Kein Mindest-Handicap
Faithlegg House – Hotel & Golf Club
Faithlegg Golf Club, eröffnet 1993, entworfen von Patrick Merrigan, bietet ein unvergessliches Golferlebnis in einer malerischen Parklandschaft. Das Herzstück der Anlage ist das prachtvoll restaurierte Faithlegg House, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1171 zurückreichen. Hier kann man wunderbar nächtigen. Der Platz, gelegen am Ufer des Suir, besticht durch hügeliges Gelände, alte Bäume und fünf Seen, die an mehreren Löchern ins Spiel kommen. Anspruchsvolle Doglegs, blinde Abschläge und schnelle, stark ondulierte Grüns machen ihn zur Herausforderung für jeden Golfer. Hier verschmelzen Natur, Geschichte und Sport zu einem besonderen Erlebnis. Keine Handicap-Vorgabe.
Ballybunion Golf Club
An der Südwestküste lockt noch ein Golfplatzhighlight: Der alte Links Course sowie der Robert Trend Jones Cashen Course. Beide 18-Loch-Plätze glänzen durch ihre natürliche Schönheit und die traumhafte Lage. Der Old Course versprüht ein majestätisches Gefühl, das mit keinem anderen Golfplatz der Welt vergleichbar ist. Der „Cashen“ wurde zwar auf einemmit dem Old Course vergleichbaren, beeindruckenden Gelände angelegt, erweist sich jedoch in vielerlei Hinsicht als spektakulärer, unbarmherziger und herausfordernder zu meistern als sein älterer, berühmter Bruder.Wenn ihr sehr gute Golfer seid und eine leichte Brise weht, können ihr gut punkten. Bei Sturm, vergesst besser einen guten Score, sondern genießt einfach nur. Mindesthandicap erforderlich Damen /-36, Herren /-24.
The K Club
Nur wenige Autominuten von Dublin entfernt, befindet sich eine der exklusivsten Golfanlagen Irlands: der K Club, 2006 Austragungsort des Ryder Cups. Diese Fünf-Sterne-Anlage besticht durch zwei herausragende Plätze: den Ryder-Cup-Platz, einen traumhaften Parkland-Course, und den Smurfit Course mit ebenso beeindruckenden Bahnen. Das Resort bietet nicht nur erstklassigen Golfgenuss, sondern auch ein luxuriöses Hotel und ein hauseigenes Spa mit vielfältigen Anwendungen und attraktiven Angeboten, die Übernachtungen, Greenfees und Spa-Anwendungen beinhalten. Ein Besuch im K Club ist ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte. Kein Mindest-Handicap erforderlich.
Killeen Castle Golf Resort & Lodges
Ein echtes Highlight in der Grafschaft Meath, 30 Minuten von Dublin entfernt. Entworfen von Jack Nicklaus, erstreckt sich der Platz über ein beeindruckendes Schlossanwesen von 600 Acres. Die 18 Löcher in Meisterschaftsqualität bieten eine perfekte Mischung aus strategischem Design und atemberaubender Natur. Alte Wälder, sanfte Hügel und Wasserhindernisse fügen sich harmonisch in die Landschaft ein. Mit den gepflegten Fairways, schnellen Grüns und der historischen Kulisse des Killeen Castle aus dem 12. Jahrhundert wird jede Runde hier zu einem besonderen Erlebnis. Kein Wunder, dass der Club bereits prestigeträchtige Turniere wie die Irish Open ausgerichtet hat und als einer der besten Golfplätze Irlands gilt. Mindest-Handicap erforderlich Damen /-36, Herren /-28.
Old Head Golf Links
Dieser Platz im County Cork im Süden Irlands ist ein echtes Highlight – spektakuläre Ausblicke sind garantiert! Das Resort bietet erstklassigen Komfort inklusive Spa und liegt auf einer Landzunge, die fast drei Kilometer ins Meer ragt, Leuchtturm inklusive. Der 18-Loch-Platz, vor nur 20 Jahren eröffnet, wird bei Wind zur echten Herausforderung – vor allem, weil die atemberaubende Umgebung einen leicht vom Spiel ablenken kann. Der Platz ist als Walking- Course konzipiert, aber Caddys stehen optional zur Verfügung, wenn du es dir etwas leichter machen möchtest. Mindest-Handicap erforderlich Damen /-36, Herren /-24.
Portmarnock Resort & Jameson Golf Links
Der Jameson Golf Links im Portmarnock Resort, entworfen von Bernhard Langer, ist ein echter Meisterschafts-Links-Platz im traditionellen Stil. Hier wurden schon viele Top-Events ausgetragen. Egal, welches Handicap du hast – du wirst begeistert sein! Freu dich auf erhöhte Abschläge, trickreiche Grüns, blinde Annäherungen und spannende Doglegs. Und natürlich die typische Meeresbrise von links, die das Spiel noch aufregender macht. Eine belebendere Aussicht und Herausforderung findest du kaum woanders, und das nur 10 Minuten von Dublin entfernt.
Und sonst noch so?
Irland lebt von seiner Natur, den Elementen und der Symbiose aus Lieblichkeit und der Rauheit, die ein Ozean mit seiner tiefen harmonischen Verbindung zur Insel mit sich bringt. Deswegen ist ein Irlandurlaub auch nichts für Stubenhocker. Hier heißt es draußen sein und die Schönheit der Insel mit allen Poren genießen. Das muss nicht zwingend immer mit einem Bag auf dem Rücken sein. Gegen allzu einseitige Belastungen bietet Irland noch ein fantastisches Aktivitätenprogramm, das einen Golfurlaub wunderbar abrundet.
I am Walking down the ...
Wie wäre es damit, Irland Schritt für Schritt zu entdecken? Wandern in Irland ist mehr als nur eine Aktivität – es ist eine Reise durch die atemberaubende Natur. Ihr spürt die milde Luft, während ihr per pedes goldene Strände, mystische Moore und grüne Felder, Klippen, weiße Strände, pittoreske Dörfer und natürlich auch Schafe entdeckt. Irlands Greenways bieten euch autofreie Strecken für unvergessliche Wanderungen und Radtouren. Genießt die Ruhe und die beeindruckenden Ausblicke, die euch lange in Erinnerung bleiben werden. Macht euch einfach mal auf den Weg. Und wenn auf dem Weg ein uriger Pub euch einlädt, rastet und lernt die Gastfreundschaft der Iren hautnah kennen.
Pures Bikevergnügen
Taschen packen, Helm aufsetzen und dann nichts wie los. Irland ist mit einem bewundernswerten geografischen Reichtum gesegnet, der gerade Biker ins Schwärmen bringt. Denn weit muss man nicht von einem zum nächsten Highlight radeln. Steile Höhen, kurvenreiche Straßen und Geländestrecken erfreuen eher die ambitionierten Cyclisten oder die, die elektrisch unterwegs sind. Es gibt aber auch gemütliche Greenways für die ein oder andere Erkundungstour an der frischen Luft. Vielleicht möchte man auch seinen Urlaub aufteilen und erst eine Woche gemütlich Golfen und anschließend zum Beispiel den Wild Atlantic Way mit einer geführten Tour abschließen. Das Gepäck wird euch hinterher gebracht. Auf jeden Fall habt ihr hier ein Riesenauswahl abwechlsungsreicher Strecken, je nach Vorliebe. Städte, Meer, Burgen, Wälder – ihr habt die Qual der Wahl.
Alles Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde!
Sattel dein Abenteuer und lass dich vom irischen Reitland verzaubern. Traditionell ist Reiten in Irland sehr verbreitet. Beim Geländereiten auf den hervorragenden Geländestrecken in Irland mit Dämmen, Wassergräben, Senken und Baumstämmen sind Geschwindigkeit, Wendigkeit und Präzision gefragt. Viele qualifizierte Reitzentren statten euch mit dem erforderlichen Material und einem perfekt zu euch passenden Pferd aus. Das erfordert natürlich eine gewisse Erfahrung. Solltet ihr Anfänger sein – kein Problem. In eben diesen Reitzentren werdet ihr schnell alles erlernen, um sicher und gekonnt im Sattel zu sitzen und die ersten Reitabenteuer in Irlands beeindruckender Natur zu bestehen. Wer möchte nicht gern am Strand von Galway entlanggaloppieren oder durch Connemara National Park traben. Einzig wetterfeste und geeignete sportliche Kleidung solltet ihr dabeihaben.
Wet ans wild oder doch shallow – Irlands Waterworld
Ob irische See oder der offene Atlantik – das Meer ist das Herz von Irland. Es formt die schroffe Küstenlinie, ist für die ein oder andere Meeresbrise verantwortlich und sorgt für kilometerlange weiße Sandstrände und ordentlich Brandung. Im Landesinneren kann man auf über 12.000 Seen oder auf dem berühmten Fluß Shannon im Süßwasser unterwegs sein. Ist doch klar, dass hier Wassersport jeglicher Art Nationalsport ist und das Angebot gigantisch ist. Allen voran sind Kanus und Kajaks die richtigen Bootsklassen, um die Schönheit des Landes von der Wasserseite aus zu erkunden. Aber auch Stand-up-Paddeln, Tauchen oder Wildschwimmen sind für Wasserratten ein einzigartiges Erlebnis. Irland ist mit unzähligen wilden Badehäfen gesegnet oder ihr findet auf einem der Seen bestimmt etwas, was euren Vorstellungen entspricht. Nicht zuletzt gilt Irland als Hotspot für Surfer, die dank Neopren die berauschenden Wellen des Atlantiks lieben. Gerade die Hotspots liegen meist direkt neben den beeindruckenden Golfclubs. Also einfach ordentlich Zusatzgepäck buchen und Golfbag und Board mitnehmen, falls ihr es nicht mieten wollt, was natürlich überall möglich ist. Anfänger können wunderbar auf den großen Seen geschützt ihre Fähigkeiten im Windsurfing ausbauen.
Paddelsport
Paddelsport
Schnapp dir ein Kajak oder Kanu und gleite durch das klare Wasser des Lough Ree. Entdecke die türkisfarbene Weite der Keem Bay auf Achill Island in Mayo bei einem geführten Kajakabenteuer, das dich von Golden Strand bis Silver Strand führt. Oder teste dein Gleichgewicht beim Stand-up-Paddeln entlang von Stränden, durch Kanäle und Flüsse mitten in der Stadt. Oder lass dich bei einer nächtlichen Kajakfahrt auf dem Lough Hyne in Cork von der leuchtenden Magie des biolumineszenten Planktons unter dem Sternenhimmel verzaubern.
Abseits der Binnengewässer gibt es noch eine Option: das Meer. So könnt ihr kleine Buchten und Höhlen erschließen, die vom Festland aus oft frustrierend schwer bis gar nicht erreichbar sind. Von dort sieht man das Land mit ganz anderen Augen.
www.ireland.com