Dom Pedro Golf: Traumhaft golfen und relaxen an der Algarve

Vilamoura, eine kleine Küstenstadt an der Algarve in Portugal, hat sich zu einem der begehrtesten Reiseziele für Golfenthusiasten in Europa entwickelt. Mit einer perfekten Kombination aus erstklassigen Golfplätzen, luxuriösen Unterkünften und atemberaubenden Landschaften bietet Vilamoura alles, was das Herz begehrt.

Portugals wunderschöne Algarve ist schon lange kein Geheimtipp mehr für Golfer. Gerade in den Schlechtwetterzeiten in unseren Regionen ist es eines der Top-Reiseziele für uns Golfer. Wir haben uns für Euch einmal das Städtchen Vilamoura genauer angeschaut. Dort bietet Dom Pedro Golf Vilamoura neben Übernachtungsmöglichkeiten im Dom Pedro Hotel auch Apartments in den brandneuen Dom Pedro Residences an. Ebenfalls Bestandteil des Angebots sind zurzeit vier herausragende Golfplätze: The Old Course, Pinhal, Laguna und Millenium. Zurzeit deshalb, da es mit dem Victoria Course eigentlich noch einen weiteren 18 Loch Champions Course gibt, der bereits mehrfach Austragungsort des Portugals Masters auf der DP World Tour war und aus der Feder von Arnold-Palmer-Design stammt. Nun aber ist der Victoria Course bereits seit Ende 2023 geschlossen und es findet eine umfassende Renovierung statt. Der gesamte Platz erhält ein umfangreiches Rebranding und soll Anfang 2025 wiedereröffnet werden.

Dom Pedro Golf versteht die Bedürfnisse von Golfurlaubern und bietet maßgeschneiderte Pakete, die genau auf diese Wünsche zugeschnitten sind. Von Greenfees und Transfers zu den Golfplätzen bis hin zu luxuriösen Unterkünften – hier wird an alles gedacht. Viele Pakete beinhalten auch zusätzliche Leistungen wie Golfunterricht oder die Nutzung von Übungsanlagen, sodass ihr euer Spiel während Ihres Aufenthalts weiter perfektionieren könnt.

Die ebenfalls von Dom Pedro betriebene Marina bietet neben allerhand Trubel rund um den Jachthafen auch einige Spitzen-Restaurants mit hervorragender Küche. Fischliebhabern empfehlen wir das Restaurant „Akvavit“, in dem man frischen Fisch, Meeresfrüchte und Austern bekommt.

Auch die wunderschönen Strände der Algarve sind nur wenige Minuten entfernt und bieten die perfekte Kulisse, um die Sonne Portugals zu genießen.

Der reizvolle Platz wurde ursprünglich 1976 von Frank Pennink entworfen und in den 1980er Jahren von Robert Trent Jones Jr. umfassend renoviert. Er zeichnet sich vor allem durch seine malerische Lage und die dichte Vegetation aus und windet sich durch schöne Pinienwälder, die einerseits Schatten spenden, andererseits aber auch bei nicht optimalen Abschlägen im Weg stehen können. Die schmalen Fairways und die zahlreichen Bunker erfordern präzises Spiel und eine gute Platzstrategie. Sanfte Hügel und die ständigen Höhenunterschiede auf den Bahnen bringen einen immer wieder zu neuen Herausforderungen bei der Schlägerwahl.  Die Grüns sind in der Regel schnell und gut gepflegt, mit spannenden Neigungen, die das Putten anspruchsvoll, aber fair gestalten. Das Clubhaus ist einladend und bietet einen herrlichen Blick auf den Platz. Der Par-72-Course ist sehr gut ohne Cart zu bewältigen und hat eine Länge von 6.335 Metern. Das schwerste Loch ist sicherlich die 13. Bahn mit einer Länge von 508 Metern von den gelben Tee-Boxes gemessen. Hier muss der Drive nicht nur lang, sondern auch gerade sein. Links und rechts der Bahn wird das Fairway von Pinien eingefasst.

Eine Lagune ist ein verhältnismäßig flaches Gewässer, das durch Sandablagerungen oder Korallenriffe vom Meer weitgehend oder vollständig abgetrennt ist. Und wie diese Erläuterung vermuten lässt, ist Wasser ein elementarer Bestandteil des Laguna Golf Course. Mit seinem vom amerikanischen Architekten Joseph Lee 1990 entworfenen Layout und seinen anspruchsvollen Wasserhindernissen hebt er sich von den anderen Plätzen der Region ab. Die offenen Fairways, die teilweise von Wasserläufen und Seen flankiert werden, lassen den Wind zu einem entscheidenden Faktor werden, der euer Spiel stark beeinflussen kann. Die breiten Fairways bieten zwar Spielraum für Fehler, doch die strategisch platzierten Seen und Bäche können zu einer Herausforderung werden. Packt also besser ein paar mehr Bälle als üblich in euer Bag. Gleich auf der Bahn 4 kann ein starker Slice sofort übelst bestraft werden. Richtig viel Spaß macht die Bahn 3, ein 148 Meter Par 3, bei dem der Ball die meiste Zeit über dem Wasser fliegt. Die Grüns sind groß und oft wellig, was das Putten herausfordernd macht, besonders wenn man die richtige Linie finden muss. Unser Fazit: unbedingt spielen und Spaß haben!

Der aktuell jüngste Golfcourse der Dom Pedro Golf Collection ist der im Jahr 2000 eröffnete und von Martin Hawtree entworfene Millennium Golf Course. Womit jetzt auch seine Namensgebung klar wird. Dem geschuldet, unterscheidet er sich in seiner Charakteristik von den anderen Plätzen und ist abwechslungsreich gestaltet. Die Front-Nine sind geprägt von weiten, offenen Fairways, die sich durch eine sanfte Hügellandschaft ziehen und Raum für lange Abschläge bieten. Aber Achtung: unbedingt die Fairwaybunker vermeiden, die sehr strategisch platziert sind. Die Back-Nine hingegen führen durch einen dichten Pinienwald, der ein präzises und taktisches Spiel erfordert. Die engen Fairways und die schmalen, von Bäumen gesäumten Abschläge verlangen ein hohes Maß an Genauigkeit. Doch allen Herausforderungen zum Trotz trägt die harmonische Einbettung des Platzes in die Natur zu einem ruhigen und entspannten Spiel bei, während die abwechslungsreiche Gestaltung dafür sorgt, dass keine Langeweile aufkommt. Die Grüns sind gut gepflegt, schnell und fair, mit leichten Neigungen, die das Putten anspruchsvoll, aber berechenbar gestalten. Auch die Bunker und Wasserhindernisse sind so platziert, dass sie eine echte Herausforderung darstellen, ohne jedoch unfair zu wirken. Wir empfehlen eine frühe Tee-Time zu buchen, denn besonders in den Morgenstunden, wenn die Sonne die Fairways beleuchtet und die Pinien ihren Duft verbreiten, bietet der Millennium Course ein unvergessliches Golferlebnis.

Das schöne Clubhaus bietet sowohl vom Ambiente als auch der Karte einen hervorragenden Ort für einen ausgedehnten Lunch nach der Runde.  Der Par-72-Course hat eine Gesamtlänge von 6.121 Metern.

Wie so oft, kommt das Beste zum Schluss. Bereits 1969 vom britischen Architekten Frank Pennink entworfen, gehört er zu den ältesten und renommiertesten Plätzen der Algarve und versprüht noch heute einen gewissen klassiaschen Charme. Dichte Pinien rahmen die engen, gewundenen Fairways ein und schaffen eine ruhige, fast andächtige Atmosphäre. Wer präzise spielt, ist auf diesem Platz im Vorteil, da viele Fairways schmal und von Pinien gesäumt sind. Auch die Bunker sind eine Herausforderung, da oft tief und an den klassischen Landebereichen platziert. Die Grüns sind schnell und gut gepflegt, mit  teils teuflischen Neigungen, die selbst ausgezeichnete Putter fordern. Besonders hervorzuheben ist die exzellente Platzpflege, die sicherstellt, dass The Old Course stets in perfektem Zustand gespielt werden kann. Ein wirklich toller Golfplatz und unser Favorit unter den hier vorgestellten.  Dass auch die Betreiber den Old Course zu ihren Favoriten zählen, beweisen die umfangreichen Investitionen der vergangenen Monate.  Der zweitälteste Golfplatz an der Algarve wurde in den letzten Monaten grundlegend und nachhaltig modernisiert, und im November soll ein neues, hochmodernes Clubhaus eröffnet werden. Bei den Renovierungsarbeiten wurde der Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit gelegt und soll den Platz zu einem der umweltfreundlichsten in Europa machen. Hierfür wurden neue Beregnungssysteme verbaut und wasserresistente Grassorten zur Reduzierung des Wasserverbrauchs gepflanzt sowie der Maschinenpark mit neuen elektrisch-betriebenen Geräten ausgestattet. 

Mehr Informationen und auch direkte Buchungsmöglichkeiten von Golfpaketen erhaltet ihr hier: www.dompedrogolf.com