
Der Herbst ist der härteste Caddie des Jahres: mal Sonne, mal Sprühregen, dann ein Windstoß, der den Drive doch tatsächlich in den Wald weiterträgt, ganz ohne Slice – oft fühlt sich das Fairway eben wie Schottland light an. Wer jetzt gut spielen will, braucht nicht mehr Durchhaltevermögen, sondern bessere Kleidung: atmungsaktiv, dehnbar, wasserdicht – und dazu wärmend und winddicht.
Atmungsaktivität ist euer Platzmarschall gegen Überhitzung: Leitet die Membran den Wasserdampf schnell nach außen (g/m²/24?h oder auch Moisture Vapor Transmission Rate, die angibt, welche Menge Wasserdampf in 24 Stunden durch einen Quadratmeter Membranfläche hindurch- dringt), bleiben Base- und Midlayer trocken. Dehnung ist der zweite Schlüssel: Stretchgewebe arbeiten im Schwung mit. Schulterfreiheit, kein Zug am Ellenbogen, keine „Knisterjacke“ – so bleibt der Fokus beim Schlag, nicht beim Stoff. Und wasserdicht? Klar. 10.000 bis 20.000 mm Wassersäule müssen sein: versiegelte Nähte, wasserabweisende Reißverschlüsse – damit der Schirm nur Plan B bleibt und nicht zum Rettungsanker wird. Bonuspunkte gibt’s für leichtes Packmaß, verstellbare Bündchen, verlängerten Rücken und Taschen, die auch bei Schietwetter zuverlässig dicht sind und nicht zu vergessen, einen coolen Style. Dazu auf der Scorecard: Windschutz plus Wärme. Windresistente Oberstoffe und dichte Strickstrukturen stoppen Windchill; leichte Isolierung oder aufgerautes Fleece halten die Körpermitte warm, ohne aufzutragen. Kinnschutz, anliegende Bündchen, hoher Kragen und verlängerter Rücken schließen Kältebrücken, zwei bis drei Layer genügen oft. Und ganz wichtig: Immer schön was auf dem Kopf tragen, damit nicht ein Schnupfen euer Herbstgolfen trübt.
Kurz: Smarte Layer und winddichte, coole Jacken statt dicker, schwerer Materialien – dann funktioniert Herbstgolf vom ersten Abschlag bis zum letzten Putt. Welche Teile das aktuell besonders gut können, zeigen u. a. PINGs neue AW25- Modelle und die frische Galvin Green Capsule.
Argus-Kapuzenjacke aus Pertex Shield
100 % wasser- und winddichtes Gewebe
- äußerst atmungsaktiv und elastisch
- leicht und angenehm zu tragen
- ästhetisch inspiriert von Streetwear
- eine PFC-freie, wasserabweisende Imprägnierung für den Nachhaltigkeitsfaktor
Ping Impervious jacket
- besonders weicher geräuscharmer Wasserschutz (20.000 mm)
- vollständig getapte Nähte für absolute Wasserdichtigkeit
- dreilagiges, atmungsaktives Hochleistungsgewebe – wind- und wasserdicht mit Stretch-Comfort
- leichtes Material für uneinge- schränkte Bewegungsfreiheit
- 3 Jahre Wasserdichtigkeitsgarantie
Fotos: AdobeStock/soleg, Galvin Green, PING
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