Magnetische Golfbälle– passt das zusammen? Die Golfbälle von magballs haben ihren Platz sowohl im Alltag als auch beim intensiven Golftraining gefunden.
Magnetische Golfbälle – das klingt ein wenig verrückt. Jetzt gibt es die „magballs“ Golfbälle, die mit einem Magneten versehen sind. Dadurch sind sie zwar nicht mehr spielbar, aber sie sind dank des starken Neodym-Magneten für andere Zwecke hervorragend geeignet: als Kühlschrankmagnet, für Flipboards oder Monitore, um Notizen, Speisekarten, Postkarten oder das Bild der Liebsten zu befestigen. Auf Wunsch können die „magballs“ mit Logos versehen werden. Natürlich gibt es die „magballs“ auch mit verschiedenen Motiven, ideal für Golfer, die auch im Alltag gerne ihren Lieblingssport im Auge behalten wollen.
Durch die Weiterentwicklung der „magballs“ entstanden Trainingsbälle zum Putten: der „masterPUTT”. Zwei mit je einem Neodym-Magneten versehene Golfbälle, die dank ihrer starken Anziehungskraft während des Puttens dauerhaft verbunden sind. Sie sind, wenn man so will, eine Fortentwicklung einer alten Übung, die viele Golflehrer mit ihren Schülern im Putting-Unterricht nutzen: Man legt zwei Golfbälle nebeneinander und schaut nach dem Schlag, wohin sie rollen. Aus der Richtung und dem unterschiedlich weiten Ausrollen, schließt man wie die Schlagfläche im Treffmoment stand, gerade oder nach rechts bzw. links verkantet. Mit dem „masterPutt“–Trainingsbällen wird die gewohnte Übung weitergeführt. Biegen die Bälle nach links ab hat man (als Rechtshänder) einen „Pull“ gespielt, gehen sie nach rechts weg ist es ein „Push“. Trifft man die Trainingsbälle mit exakt „straighter“ Schlagfläche, rollen sie geradeaus. So kann man sein Putten, und damit auch sein Golfspiel, auf einfache Weise um den einen oder anderen Schlag verbessern.
Wer sein Putten so perfektioniert hat, dass er die „masterPUTT“-Trainingsbälle immer mit gerader Schlagfläche trifft, kann die Bälle auch einzeln als Haftmagnet nutzen. Umgekehrt geht es übrigens nicht: Zwei „magballs“ kann man nicht zu diesem Trainings-Gadget umfunktionieren.
Hobbygolfer und Gründer Thilo Raisch verteilte die „magballs“ zu Beginn in seinem Golfclub und kam in Zusammenarbeit mit dem PGA Professional André Dorn auf die Idee, zwei Magnetbälle zu einem Trainingsgadget zusammenfügen. „Die masterPUTT–Trainingsbälle sollte jeder Golfer in seiner Tasche haben“, sagt Dorn, der nun als Clubmanager im Kiawah Golfpark Riedstadt arbeitet. Aber nicht nur die Professionals sind begeistert. Philipp Lampe (Bundesligaspieler, Handicap +0,5) sagt zu den MasterPUTT-Trainingsbällen: „Ich benötige dank intensiven Übens mit diesem Gadget pro Runde zwei Putts weniger“.
Die „magballs“ kosten mit unterschiedlichen Motiven 7,95 € pro Ball. Ab 150 Stück reduziert sich der Preis z.B. für Firmen, Golfclubs, Turnierausstatter etc. Die „masterPUTT“-Trainingsbälle kosten pro Set € 19,95.