
ADVERTORIAL
Costa Navarino ist einer dieser seltenen Orte, an denen alles leise ineinandergreift – Meer, Licht, Landschaft und eine Idee davon, wie Urlaub heute sein kann. An der Südwestküste des Peloponnes gelegen, öffnet sich eine Welt, die mediterrane Ursprünglichkeit mit durchdachter Ästhetik verbindet.
Olivenhaine, die älter sind als jedes Clubhaus. Verwunschene Wege, die Raum lassen für Golf, Kultur, Kulinarik und Entspannung. Wer hierherkommt, kommt natürlich wegen der vier einzigartigen Golfplätze – er kommt aber auch, weil sich das Spiel so locker in ein Umfeld einfügt, das mit Substanz und Sorgfalt gestaltet ist. Genau die richtige Mischung aus exklusiv und lässig, nachhaltig und designt, ursprünglich und architektonisch ansprechend. Costa Navarino entfaltet sich – in Momenten, Ausblicken und Details, die man so schnell nicht vergisst.
The Dunes Course, Navarino Dunes
Golf Unlimited
Vier Plätze, eine Philosophie, was zusammen mehr sind als eine Resort-Sammlung, nämlich eine Idee von Bewegung, Konzentration und Landschaft in seltener Balance. Costa Navarino ist kein Ort zum Abarbeiten von Scorekarten, sondern zum Erleben von Spielfluss, Leichtigkeit und Präzision. Und: zum Genießen. Wer hier den Driver auspackt, hat meist nicht nur die Schlägerwahl, sondern auch einen Charaktertest vor sich. Denn was Costa Navarino auszeichnet, ist nicht die schiere Größe (auch wenn sie eindrucksvoll ist), sondern der Wechsel von Anspruch, Ausblick und Ausdauer.
Dunes Course – der Herausforderer
Er ist der Erstgeborene und trägt die Verantwortung mit Würde. Der Dunes Course begleitet das Spiel mit leiser Souveränität: breite Fairways, harmonische Bunkerlandschaften, ein sanftes Layout, das Konzentration fordert, ohne zu überfordern. Wer glaubt, flach sei gleich simpel, wird spätestens an den windoffenen Back Nine feststellen, dass hier eine Platzstrategie mehr bringt als Muskelkraft. Der von Bernhard Langer designte Dunes Course war 2010 der erste seiner Art in Griechenland – und ist bis heute der mit der stärksten Bodenhaftung. Nicht im wörtlichen Sinn, denn Drainage und Pflegezustand sind auf Top-Niveau. Aber in seiner Spielanlage bleibt er geerdet: Mal ist das Meer zu sehen, mal ist es nur spürbar – in der Luft, im Licht, im Wind oder man riecht den würzigen Rosmarin. Strategisch verlangt der Platz keine artistischen Schläge, aber Aufmerksamkeit. Besonders ab Loch 4, wenn erste Fairwayneigungen und Doglegs das Rhythmusgefühl auf die Probe stellen. Das Finish – die 16 ein schönes Par-5 mit herrlichem Blick auf die Berge und das Dorf, die 17 ein kühles Par-3 mit einem geteilten Grün, die 18 ein langgezogenes Par-5 leicht bergaugf zum Fairway – fasst gut zusammen, warum dieser Platz Spielgenuss bedeutet. Direkt daneben das „Flame-Restaurant“ mit entspanntem Bistro-Flair: spezialisiert auf hochwertige Fleischgerichte wie Ribeye-Steak und Lammkarree, ergänzt durch frische Kräuter aus dem eigenen Garten und die Einsicht, dass ein Glas Assyrtiko nach dem Doppelbogey erstaunlich schnell versöhnt.
Bay Course – wo der Blick das Spiel verführt
Wer Costa Navarino googelt, landet unweigerlich beim Bay Course. Kein Wunder: Kaum ein Platz inszeniert sich so fotogen. Und tatsächlich spielt sich vieles direkt über der Küstenlinie – vor allem auf den Back Nine, die fast dramatisch in die Bucht von Navarino einschwenken. Robert Trent Jones Jr. hat hier ein Routing geschaffen, das visuell verführt, aber auch spielerisch fordert – durch Höhenunterschiede, Schräglagen und ein Par-3-Quintett mit Charakter. Die Bahnen sind oft kürzer, aber trickreicher. Die 8 etwa ist der höchste Punkt des Platzes – sehr kurz, aber je nach Windrichtung auch ein echter Prüfstein. An der 14 wiederum, einem Risk-and-Reward-Par-4 mit leichtem Dogleg rechts und einem großen Wasserhindernis, entscheidet der Drive über Angriff oder Lay-up. Und spätestens auf der 17, dem Signature-Hole entlang der Bucht, merkt man: Schönheit kann irritieren, vor allem wenn man vergisst, dass das Spiel nicht mit dem Auge, sondern mit dem Schläger gemacht wird. Hinterher eine kleine Stärkung in „Ted’s Lounge“ und genug kulinarische Abwechslung, um über den Begriff Demut noch einmal nachzudenken. Hier gibt es fangfrischen Fisch, mediterrane Pasta und leichte Salate in einem erdverbundenen Design mit Panoramablick auf die Bucht.
The Hills COurse – Softplay
Etwas weiter im Landesinneren, oberhalb des kleinen Ortes Mouzaki, liegt der Hills Course –mit spektakulärem Weitblick und einer Dramaturgie, die man sich erspielt. Enge Bahnen wechseln sich mit breiten Landezonen ab, das Grün schmiegt sich in die Hügel wie selbstverständlich. Olazábal Design hat hier eine Anlage geschaffen, die aus der Landschaft entwickelt wurde, nicht gegen sie. Die Spielbahnen verlaufen durch Kiefernwälder und Olivenhaine, gelegentlich mit Blick auf das Ionische Meer, aber oft im Dialog mit dem Terrain. Die Par-5s setzen auf Strategie, nicht auf Länge. Die Par 3s variieren zwischen gezieltem Eisen und mutigem Holz. Besonders auffällig: die Grüns. Sie wirken oft schlicht, entpuppen sich aber als tückisch modelliert – wer hier zu aggressiv puttet, konzentriert sich besser beim Rückputt. Für viele ist der Hills Course der schönste der vier – weil er fordert, ohne zu stressen.
International Olympic Academy Course – der Athlet unter den Vieren
Nebenan, auf derselben Höhenlage, aber mit deutlich mehr Selbstbewusstsein: der IOAC. Wer hier abschlägt, spürt schnell: Das ist der sportlichste im Quartett. Länger, fordernder, weniger verzeihend. Hier gibt es Signature-Löcher am laufenden Band – etwa die 12, ein Par-3 über eine breite Schlucht mit exponiertem Grünplateau. Das Team von Olazábal Design hat diesen Platz mit dem Blick eines Turnierspielers gestaltet. Abschläge sind oft leicht versetzt, die Fairways gelegentlich blind anzuspielen, natürlich bergauf oder bergab, die Grüns schnell und der Wind auf dem Plateau nicht ohne. Dieser Platz zeigt präzise, was Costa Navarino ausmacht: Anspruch ohne Arroganz. Hills Course und IOAC teilen sich ein modernes Doppel-Clubhaus mit dem Restaurant „Plateia“: Hier gibt’s u. a. Souvlaki-Spieße, Spanakopita und hausgemachten Joghurt mit Honig – schnörkellos und gut. Und von der Terrasse hat man einen tollen Blick über die gesamte Bucht.
Golf ist nicht Alles
Costa Navarino lebt von einer sportlichen Vielfalt nicht nur auf den vier Plätzen. Padel? Selbstverständlich – aber nicht als Trend, sondern als gut gepflegte Spielfläche mit Platz für Wiederholungen. Radfahren? Über kuratierte Strecken, vom Morgenlicht bis zur Olivenernte. Wer’s ruhiger mag, zieht mit Yogamatte an den Strand oder spielt eine frühe Tennis-Session mit Blick aufs Meer. Oder gleich ein ganzer Tag auf dem Wasser mit SUP, Board oder auf dem Boot. Und überall diese Haltung: Bewegung ist keine Pflicht, sondern eine Möglichkeit. Kein Drill, sondern Einladung. Ein Resort, das verstanden hat, dass sportliche Qualität oft in der Stille liegt – im Flow des Schlags, im sauberen Return, im leichten Muskelton nach einem Tag, der sich wie Urlaub und Training zugleich anfühlt.
Messinia | Greece
www.costanavarino.com
Fotos: Costa Navarino