
ADVERTORIAL
Mit der DYNAPWR-Serie bringt Wilson für die Saison 2025 eine vollständig überarbeitete Produktlinie auf den Markt.
Neben neuen Fairway-Hölzern, Hybriden und Eisen liegt der Fokus besonders auf den drei Driver-Modellen: DYNAPWR LS, DYNAPWR Carbon und DYNAPWR Max. Alle drei Modelle verfügen über verstellbare Komponenten zur individuellen Anpassung von Launch und Spin – ein Ansatz, mit dem Wilson klar ambitionierte Maßstäbe setzt. In einem unabhängigen Praxistest von GOLF’N’STYLE wurden die Modelle auf Leistung, Spielbarkeit und Zielgruppe untersucht.
DYNAPWR Carbon – Ausgewogenheit als Konzept
Der DYNAPWR Carbon präsentiert sich als Allround-Modell für Golfer, die eine gute Mischung aus Fehlertoleranz und Spielbarkeit suchen. Auffällig ist die Verwendung von Carbon sowohl auf der Krone als auch auf der Sohle, ergänzt durch eine Titan-Schlagfläche. Zwei verstellbare Gewichte – vorn und hinten – sowie ein justierbarer Loft-Sleeve mit sechs Einstellungen erlauben eine präzise Anpassung an das eigene Spiel. Im Praxistest überzeugte der Carbon-Driver durch eine stabile, niedrige Spinrate, was in Kombination mit einem soliden Ballstart zu konstanten Carry-Längen führte. Die Rückmeldung über die Schlagfläche wird als direkt empfunden, die akustische Abstimmung klingt gut und macht Spaß. Auch das kompakte Profil des Schlägerkopfs gefällt insbesondere Spielern, die eine traditionellere Kopfform bevorzugen. Als neutral eingestelltes Modell zeigt der DYNAPWR Carbon keine markante Flugrichtungstendenz und erweist sich damit als flexibel einsetzbar. Erwähnenswert ist auch die Konstanz der Schläge, die im Test mit geringen Streuungen sowohl in der Längenkontrolle als auch seitlich überzeugten. Für Spieler, die nicht ausschließlich auf maximale Länge, sondern auf wiederholbare Ergebnisse setzen, kann der Carbon eine interessante Option darstellen. Besonders positiv fiel auf, dass trotz des leichten Kopfs keine Einbußen im Treffmoment-Gefühl auftraten.
DYNAPWR LS – Für schnelle Spieler mit klarer Flugkurve
Mit dem DYNAPWR LS richtet sich Wilson gezielt an Golfer mit höherer Schwunggeschwindigkeit und niedrigerem Handicap. Der Driverkopf ist kompakt und aerodynamisch geformt, mit einer tiefen Schlagfläche. Das Modell erzeugt im Test die höchsten Ballgeschwindigkeiten und zeigte eine durchgängig niedrige Spinrate – optimale Voraus-setzungen für maximale Schlaglänge. Die Gewichtung des LS ist eher auf einen Fade ausgelegt. Während dies für viele bessere Spieler eine willkommene Eigenschaft ist, zeigte sich im Test auch, dass die Bälle bei neutralem Set-up eher nach rechts flogen. Eine Anpassung der Gewichtung oder ein gezielter Schaftwechsel kann hier das Sppiel optimieren. Der LS zeigte sich weniger fehlertolerant und erforderte ein präzises Set-up. Vor allem ist es sinnvoll, eine individuelle Anpassung von Schaft und Gewicht vorzunehmen, um das volle Potenzial dieses Drivers zu nutzen. Also, ab zum Fitting! Auffällig war zudem, dass das Modell durch seine Bauweise einen leichten Geschwindigkeitsvorteil beim Durchschwung bot. Spieler mit einer ausgeprägten Technik könnten hiervon profitieren.
DYNAPWR Max – Stabilität und Vertrauen
Das dritte Modell, der DYNAPWR Max, ist ein klassischer Max-Driver mit Fokus auf Fehlertoleranz und Stabilität. Anders als die anderen beiden Modelle verzichtet der Max auf Carbon und setzt vollständig auf eine Titan-Konstruktion. Ein fest verbautes, schweres Tungsten-Gewicht am hinteren Teil des Kopfes sorgt für einen hohen Trägheitsmoment und unterstützt so geradere Ballflüge. Im direkten Vergleich zeigte der Max die engste Schlagstreuung – sowohl in Flugrichtung als auch in der Längenkontrolle. Die Klangcharakteristik war beim Test hochfrequent, aber angenehm und vertraut. Der Driver vermittelt ein klassisches Schlaggefühl und richtet sich klar an Spieler, die Wert auf konstante Fairwaytreffer legen. Bemerkenswert war auch die subjektiv empfundene Kontrolle beim Ansprechen. Der Max vermittelt Sicherheit, besonders für Spieler, die mit der Präzision vom Tee zu kämpfen haben. Der höhere Spin und Launch helfen dabei, den Ball leichter in die Luft zu bekom-men – ideal für Einsteiger oder mittlere Handicapper, die weniger Wert auf absolute Länge, dafür aber auf Spielkomfort legen.
Unser Fazit – Drei Driver, drei Zielgruppen
Mit der neuen DYNAPWR-Serie gelingt Wilson eine präzise Segmentierung innerhalb des Driver-Portfolios. Der Carbon bietet ein hohes Maß an Vielseitigkeit und Performance und ist daher besonders für ambitionierte Freizeitspieler geeignet. Der LS richtet sich an erfahrene Golfer mit hohem Schwungtempo, die einen klar definierten Fade bevorzugen und bereit sind, den Driver auf ihre Bedürfnisse anzupassen. Der Max wiederum spricht Spieler an, die vorrangig auf Stabilität, Fehlerverzeihung und geradlinige Ballflüge setzen.
Die neue Serie zeigt, dass Wilson sein Driver-Segment technisch weiterentwickelt und in der Lage ist, verschiedene Spielertypen gezielt anzusprechen. Wer bereit ist, sich mit der passenden Fitting-Konfiguration auseinanderzusetzen, findet in der DYNAPWR-Serie drei ernst zunehmende Optionen – zu einem Preisniveau, das im Vergleich zu den Platzhirschen auf dem Markt attraktiv bleibt.